…warum ich heute Fleisch nicht mehr für schädlich halte

Ich hatte im Januar 2019, also vor etwa 5 Jahren, einen Artikel geschrieben, in dem ich eine pescetarische #Ernährung ohne #Fleisch als die mit dem geringsten #Sterberisiko assoziierte #Ernährungsweise dargestellt habe (vgl. Die BESTFORMING Ernährung: Pescetarisch und zuckerarm).

Vielen Dank, lieber Ulf, dass du durch deine konkrete Frage zu meinem #Ernährungsplan aus dem Mai 2024 die Frage aufgeworfen hast, warum ich nun wieder Fleisch esse. Schließlich möchte ich doch immer noch so alt wie möglich werden (vgl. Wie mein Ernährungsplan zu den bestforming Rezepten MINIMAL wurde).

Der Hintergrund ist nicht so trivial, wie man es sich vermutlich wünschen würde. Denn ich esse wieder Fleisch, weil ich inzwischen die Studienlage anders interpretiere als früher. Je mehr Studien ich im Laufe der Jahre gesehen habe, desto deutlicher ist mir bewusst geworden, dass diese regelmäßig latente Faktoren ignorieren. Zum Beispiel bereits vorhandenes #Übergewicht oder #Lebensgewohnheiten, die einer bestmöglichen #Gesundheit nicht zuträglich sind.

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Ein geringer Bauchumfang senkt das Sterberisiko!

Auch dann, wenn Du laut BMI normalgewichtig bist, kann Dein Bauchumfang ein erhebliches Gesundheits- und damit Sterberisiko darstellen. Und das kann man in ganz konkreten Zahlen ausdrücken: Du kannst also direkt nachmessen!

Leider ist nämlich ausgerechnet das Körperfett in der Bauchregion besonders ungünstig für Deine Gesundheit. Es geht nicht nur mit einem drastisch erhöhten Risiko von Diabetes, Entzündungen und abnormalen Cholesterinwerten, sondern auch einem erhöhten Sterberisiko einher.

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