Meine Bestform am Ende meiner Studentenzeit:
Nach wie vor abhängig von viel Zeit für mich: Ernährung, Cardiotraining und Krafttraining.
Benjamin, das ist Dr. Benjamin Erhardt, der BESTFORMING zunächst für sich selbst entwickelt hat. Hier in seinem Tagebuch kannst Du Benjamins eigenem BESTFORMING folgen: Was heißt BESTFORMING in Benjamins Leben? Was macht er warum wie? Sein Tagebuch ist seine ganz persönliche Anleitung für BESTFORMING.
Meine Bestform am Ende meiner Studentenzeit:
Nach wie vor abhängig von viel Zeit für mich: Ernährung, Cardiotraining und Krafttraining.
Abnehmen mit Sport: Als Student hatte ich genug Zeit für mich, um das Übergewicht meiner Jugend so loszuwerden.
Heute mit über 40 weiß ich, dass ich einerseits kein Läufer bin (zu kurze Beine), und dass es langfristig darauf ankommt, Abnehmen ohne Sport „zu können“.
Mit 17 war mir Meditieren suspekt.
Ich erkannte keinen Sinn darin, und der Grund dafür war, dass ich nicht in der Lage war, das Gedankenkarussell in meinem Kopf in den Griff zu bekommen. Typisch ADHS auch dies. Auch hatte ich nicht verstanden, dass eine bestimmte Körperhaltung zweitrangig ist.
Ich war in meinem Leben schon oft verletzt:
Angefangen hat es mit einem Armbruch, den ich mir beim „Faules Ei“-Spielen mit 7 Jahren zugezogen habe. Der nette griechische Arzt rauchte eine Zigarette, während er mir den Gips anlegte.
„Benjamins BESTFORMING: Umgang mit und Vermeidung von Verletzungen“ weiterlesen
Als Kind war ich stets ein wenig „kräftig“, als Jugendlicher hatte ich Übergewicht:
Dieses Bild bringt es auf den Punkt: Nicht so übergewichtig, dass es medizinisch bedenklich gewesen wäre, aber so, dass klar ist, wo es anfängt: Spätestens bei voneinander abgegrenzten Speckrollen wie bei meinem Bauch damals, bzw. bei klar sichtbarem, nach außen gewölbten Bauchfett.
„Benjamins BESTFORMING: Von Übergewicht und Insulinresistenz“ weiterlesen
Mein Sport war über viele Jahre Tennis:
Um in dieser Sportart besser zu werden, absolvierte ich Tennistraining. Das ist das übliche Verständnis von Sport und Training: Man trainiert, um sich in einer Sportart zu verbessern.
„Benjamins BESTFORMING: Sport vs. Training, eine Frage der Ziele“ weiterlesen
Was Deine Bestform ist, hat sehr viel mit Deiner Persönlichkeit zu tun. Mir gefiel es schon immer, wenn alle Augen auf mich gerichtet waren:
Dafür war ich bereit, Zeit und Mühe zu investieren, z.B. einen Text auswendig zu lernen und eine Choreografie einzustudieren. „Ich brech‘ die Herzen der stolzesten Frau’n“, sang ich hier bei einer Kindershow in einem Cluburlaub.
„Benjamins BESTFORMING: Narzissmus, Ehrlichkeit und Leistungsbereitschaft“ weiterlesen
„Da ist er wieder, mein Zappelphilipp!“
Erst, als ich mit 30 Jahren die offizielle Diagnose ADHS bekam, verstand ich, dass mein Vater teilweise Recht hatte. Teilweise, weil bei mir die Ausprägung der Hyperaktivität gering ist, dafür das Aufmerksamkeitsdefizit umso stärker. „Gehirnfasching“ nenne ich das gerne, oder „Gedankentsunami“.
„Benjamins BESTFORMING: ADHS, Alltag und AGILEMENT“ weiterlesen
Das erste Fotoshooting meines Lebens:
Das Ziel meiner Eltern: Ein bestmögliches Bild fürs Familienalbum. Damals war das etwas Besonderes: Termin im Fotostudio, Belichtung, Requisiten.
Dieses Bild zeigt mich beim Trainieren:
Jedes Kind „trainiert“ täglich stundenlang. Wir Erwachsene nennen es meist anders, z.B. „krabbeln“, „greifen“, „halten“, „aufstehen“ oder ganz allgemein „spielen“. Das ist alles auch nicht falsch, weil es ja jeweils einem eigenen Zweck dient. Aber im Kern ist es dennoch stets „Training“, das zu einer stetigen Verbesserung der Fitness führt.