Gedanken zu meinem 44. Geburtstag

Vorgestern bin ich 44 Jahre alt geworden. Und wie inzwischen immer habe ich mir zu meinem neuen Lebensjahr viele Gedanken gemacht.

Zunächst einmal habe ich mein Lebensmotto überarbeitet. Und weil ich mein Lebensmotto überarbeitet habe, habe ich für das neue Lebensjahr kein separates #Motto gewählt.

Vor zwei Jahren war mein Jahresmotto: Ich lasse jetzt los und habe keine Angst mehr. Letztes Jahr lautete es: Ich tue nur noch, was mir gut tut.

Und mein angepasstes #Lebensmotto, welches mich auch als #Leitmotiv meines neuen Lebensjahres begleiten wird, lautet:

Bin ich, zuerst privat, wer ich sein will, glücklich und zeige meine Liebe?

Die Hinzufügung sind die beiden Worte „zuerst“ und „privat“, denn bisher lautete es nur: „Bin ich, wer ich sein will, glücklich und zeige meine Liebe?“ Aber es ist mir klar geworden, dass der Weg zur #Erfüllung des Sinns in meinem eigenen Leben nur darüber gelingen kann, diese Frage zu stellen, aber sie zunächst rein privat zu beantworten.

Denn wer ich sein will, auch beruflich, ist zunächst einmal eine rein private Frage nach meiner eigenen Identität, und meine Identität ergibt sich aus meinen Zielen, und aus meinen Zielen wiederum ergibt sich der Sinn meines Lebens.

Denn unter der Erfüllung des Sinns meines Lebens verstehe ich die Erreichung aller meiner #Ziele.

Und dabei war es für mich entscheidend und aus heutiger Sicht auch der letzte Schritt in meiner identitären Entwicklung, dass ich von mir selbst als Privatperson ausgehe und daraus meine Identität in meinem Umfeld und dann letztendlich der Gesellschaft, in der ich lebe, ableite.

Für mich heißt das konkret, dass ich zunächst einmal ein guter Vater und Ehemann sein möchte. Darüber hinaus dann ein gutes Familienmitglied. Ich möchte Interaktionen mit den Menschen pflegen, die mir wirklich am Herzen liegen. Ich möchte meine Unternehmen wirtschaftlich prosperieren sehen. Ich möchte die ohne Doping also natürlich erreichbare maximale #Muskelmasse entwickeln, die bei mir genetisch eben möglich ist. Ich möchte einen sehr niedrigen #Körperfettanteil haben. Ich möchte mich bestmöglich ernähren und alle wissenschaftlich empfehlenswerten Nahrungsergänzungen nutzen, um meine #Gesundheit und damit #Langlebigkeit zu maximieren. Ich möchte so wenig Stress wie möglich empfinden, der mir negative Emotionen verschafft. Ich möchte eines Tages viel mehr Zeit für Wellenreiten haben als im Moment. Ich möchte diverse Romane schreiben. Ich möchte Musik produzieren. Ich möchte #bestforming zu einem wirtschaftlich erfolgreichen Produkt machen, nachdem es ideell für mich selbst längst das erfolgreichste #Projekt meines Lebens ist.

Das ist ganz sicher nicht vollständig, gibt aber einen guten Einblick, wer ich sein will.

Glücklich bin ich, wenn ich meine Ziele erreiche, und auch dann, wenn ich mich auf dem Weg zu ihrer Erreichung befinde. Und erleichtert stelle ich, während ich dies diktiere, fest, dass genau dies auf die Ziele, die damit verbunden sind, wer ich sein möchte, zutrifft.

Meine Liebe schließlich möchte ich zu jedem Zeitpunkt zeigen. Denn am Ende ist sie Ausdruck meines Glücks und die unbedingte Voraussetzung dafür, dass dieses Glück von Dauer sein kann. „Lieben und geliebt zu werden“ wird von vielen als der Sinn des Lebens angesehen. Ich kann mir vorstellen, dass dieses singuläre #Ziel für manche wirklich der vollständige #Sinn ihres Lebens ist. Aber für mich ist es nur ein übergeordnetes Ziel, das sich aus diversen anderen Zielen ergibt bzw. diese ergänzt.

Und dennoch ist die #Liebe über allen Zielen liegend entscheidend, wenn es darum geht, das #Glück lebenslang zu erhalten.

Abschließend ein weiterer Gedanke zu meinem 44. Geburtstag, der diesen so besonders macht. Denn es ist nun mein erstes Lebensjahr in der Zeit angebrochen, in der die künstliche Intelligenz ihren Durchbruch in unser aller #Leben geschafft hat. Für mich persönlich bedeutet dies eine enorme Beschleunigung von allem, was ich tue, und das erfüllt mich jeden Tag aufs Neue mit tiefer Dankbarkeit und Zufriedenheit (so diktiere ich diesen Artikel in „Sprechtempo“ und ChatGPT schreibt ihn „druckreif“; ohne menschliche Transkription und nach Sekunden 💪🚀😍).

Natürlich sehe auch ich die vielen Gefahren, die in dieser Technologie stecken (bis hin zur „Terminator-#Dystopie“. Aber rein subjektiv war dieser technologische #Meilenstein für mich persönlich der Durchbruch in eine neue Zeit, in der nun so viel mehr möglich ist, als ich es mir für mich persönlich bisher jemals vorzustellen gewagt hatte.

Ich bin sehr gespannt darauf, wie ich über diese Zeilen von heute am 09.09.2025 denken werde.

Abschließend noch ein paar #Gedanken zum Alter selbst. Da ich der Überzeugung bin, dass ich persönlich die ersten 23 Jahre als Kind verbracht habe, bin ich in meiner eigenen Zeitrechnung aktuell 21 Jahre. Wenn ich meine Kindheit daran messe, ab wann ich begonnen habe, ein wirklich erfolgreiches Leben im Sinne meiner #Sinnerfüllung zu beginnen, dann bin ich noch nicht einmal ein Teenager. Und genauso fühle ich mich. Und ich gedenke nicht, jemals erwachsen zu werden.

PS. Ein kleines Beispiel für meine Begeisterung für ChatGPT: Deutsch diktiert, als Brief auf türkisch verschickt, abgeschlossen nach 3min inkl. Druck 🚀🚀🚀

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